Recht hat er, war mein erster Gedanke, als ich den Bericht "Besitzer riegelt seine Alm ab" am Freitag, 3. Juli 2020, in den SN gelesen habe.
Vor allem nach dem Artikel vom Vortag, 2. Juli 2020, über das "Kulikitaka-Geschrei" vor Kühen (also Dummheit ist wirklich grenzenlos) frage ich mich, was sich Almbauern noch alles gefallen lassen müssen.
So lange wir Wanderer uns so benehmen (auch wenn's - wie so oft - immer nur einzelne sind), dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Bauern zu solchen Maßnahmen greifen.
Ich bin dafür, dass das Wandern im Gebirge wieder zu
100 Prozent in die Eigenverantwortung der Wanderer kommen muss und ich nicht den Wegeerhalter, den Bauern, den Alpenverein … verklagen kann, wenn mir etwas passiert.
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