Der Leserbrief von Hrn Mag. Ölzant (SN vom 4. 2. 19) ist im Inhalt unrichtig und die Schlussfolgerungen sind daher falsch. Der Famiienlastenausgleichfonds wird ausschließlich von den Arbeitgebern dotiert und zwar mit derzeit 3,9 Prozent der Lohnsumme. D. h. der einzelne Arbeitnehmer zahlt keinen Cent ein und kann aus diesem Grund sehr wohl unterschiedliche Leistungen erhalten. Einer Indexierung der Familienbeihilfe für Kinder im EU-Ausland ist daher m. E. durchaus gerechtfertigt.