Das Gefährlichste an dieser Kreuzung ist die Untätigkeit der Verantwortlichen. Ein kurz vor der Bürgermeisterwahl angekündigtes Rechtsabbiegegebot, das nur bei Tageslicht gilt, kann nicht das Nonplusultra sein.
Ehrlicherweise kommt man um kleinere Baumaßnahmen nicht herum.
Der Geh- und Radweg sollte ein wenig erhöht werden, sodass jedem Autofahrer bewusst wird, dass er diesen quert.
Notwendig wäre auch eine Markierung dieser Querung der Sportplatzstraße mit einem Zebrastreifen. Die überbreite Einfahrt in den Hofer-Markt hat derzeit nicht einmal eine Haltelinie. Wegen der Lkw, die Waren anliefern, ist eine bauliche Veränderung nicht möglich. Aber den Verantwortlichen sollte klar sein, dass diese Überquerung der viel befahrenen Zufahrt zum Hofer-Markt auch ein viel begangener Schulweg ist, der ohne Weiteres ebenfalls einen Zebrastreifen verdient hätte. Diese wenigen Anmerkungen sollten eigentlich genügen. Sicherheit für uns und unsere Kinder sollte mehr wert sein als ein kleiner Umweg um den nahen Kreisverkehr.
Ich bin Anwohner der Sportplatzstraße und glaube, einen Einblick in die Situation zu haben.
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