Es ist wohl ein kaum zu überbietender Höhepunkt an Scheinheiligkeit, wenn sich der kommunistische Vizebürgermeister der Stadt Salzburg, Kay-Michael Dankl, veranlasst fühlt, sich in die Problematik bezüglich des Verbleibs der über 80 Jahre alten Schwestern von Elsbethen-Goldenstein einzumischen. Dabei ist der gute Mann - wie kürzlich in den SN zu lesen war - sogar nach Ansicht von Bürgermeister Auinger offenbar mit der Wahrnehmung der Agenden, für die er in der Stadt Salzburg zuständig ist, überfordert.