Zum Beitrag "Jeder soll wissen, wo das Frühstück herkommt" am 4. 5. 2019 im SN- Lokalteil: "Wissen wo's hinkommen" - nämlich die "überschüssigen-überflüssigen" Kälber, die im Rahmen der Milch-/Käseproduktion anfallen und unbekannten Ortes verschickt werden. Ja, Transparenz wäre auch hier gefragt. Ich bin überzeugt, dass Konsumenten/-innen auch darüber informiert sein wollen, wie und wo diese Tiere enden, deren Existenz sie ihr gesundes, leckeres Milch-, Joghurt-und Käsefrühstück verdanken.