Angeregt durch den Artikel in den SN vom 9. 2. 19 "Bund zahlt 48.000 Euro Miete für Asylquartier in Bergheim" möchte ich nochmals dazu auffordern, sich dafür einzusetzen, diese ungenützten Quartiere zumindest teilweise für so genannte "Armutsreisende" zur Verfügung zu stellen.
Laut Herrn Dines von der Caritas können diese Menschen ja keiner geregelten Tätigkeit nachgehen, weil sie keinen festen Wohnsitz nachweisen können. Sie könnten zumindest solange bis sie einen Job gefunden haben und sich dann selbst ein Quartier besorgen können, dort wohnen und angemeldet sein.
Was spricht dagegen?