Der ausufernde Verkehr in Salzburg muss sich durch intelligente Lösungen einer Erneuerung stellen, wird aber von den ewig Gestrigen als das einzig funktionierende Konzept erhalten. Das Problem sind die Populisten, die mit Halbwahrheiten schreiend durch die Stadt poltern.
Ein ganz großes Übel sehe ich im "Bestatter" der SPÖ, Autolobbyist Bernhard Auinger. Als Ziehkind von Ex-Bürgermeister Schaden hatte er plakativ mit Halbwahrheiten versucht, bei der Abstimmung gegen den S-Link mobil zu machen. Nun ist er sich nicht zu schade, für die Wahl am 10. 3. 2024 mit der Lüge zu werben, das 58% gegen den S-Link seien. Wobei jeder, der diese Abstimmungsposse verfolgt hat, sieht, dass die sogenannten S-Link-Gegner keine 2% der Einwohner Salzburgs widerspiegeln!
Da die SPÖ in Salzburg nun vom Team Auinger überschattet ist, fällt diese als Wahlalternative komplett aus. Des Weiteren haben wir im Hause Mirabell niemanden, der auf die Wünsche der Fahrgäste und die Arbeitsbedingungen der Lenker eingeht oder etwas ändern will. Das Leben funktioniert durch Veränderung und Erneuerung. Schau auf die Natur, alles zerfällt und baut sich damit immer wieder neu auf. Eingefahrene Strukturen zu behalten bedeutet den endgültigen Tod.