Wir sind eine Herrenrunde im neuen Café in der Riedenburg und teilweise nicht mehr sooo mobil. Daher waren wir froh, das wir bis zum Cafe zufahren konnten.
Nun wurde uns mitgeteilt, das ab 4. 2. noch mehr Poller aufgestellt werden, damit eine Zufahrt nicht mehr möglich ist, ausgenommen Feuerwehr etc.
Es gibt nun im unmittelbarem Bereich keine Parkmöglichkeiten mehr, an der Moosstraße ist das Parken nicht möglich.
Für die Cafehausbetreiber, die noch dazu Behinderte beschäftigen, sicherlich eine große Umsatzeinbuße, aber das Schlimmste ist eigentlich das nach unserer Information, die Eltern auch ihre Kinder nicht mehr vom Kindergarten abholen können. Wenn die alle um 15.00 Uhr herum kurz in der Moosstraße stehen bleiben wollen, vermutlich wird's in der Früh noch ärger sein, wird's ein gefährliches Chaos geben.
Da redet man groß von Begegnungszonen, aber niemand testet vorher die Praxis.
Ob es die Schließung des Neutors ist, oder das AYA (völlig ohne Parkplatz) bzw. kommende Hallenbad, es zieht sich wie ein roter Faden durch. Ankündigungen und niemand sorgt sich dann um die Folgekonsequenzen, weil irgendwia wiard's scho geh' ... und irgendwie und sowieso!
N. S. Es sollte Vorschrift werden, das jeder Politiker und Architekt zumindest ein Jahr in solchen Objekten wohnen oder sie nützen muss.