Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister Dankl! Am Dienstag (30. 9.) konnte ich mich bei meinen Wegen durch Salzburg immer wieder an Ihrem Foto auf Werbetafeln erfreuen. Sie bieten ein Servicetelefon für Fälle von Problemen mit Mietfragen an. Gut gemacht, höchste Zeit.
Aber verstört war ich dann schon. Sie bieten das Service ja nicht über das Magistrat Salzburg an, sondern über das Büro der KPÖ plus. Sie sind doch Vizebürgermeister der Stadt! Und Sie bedienen sich jetzt bei der Umsetzung Ihrer Wahlversprechen einer politischen Partei. Da bin ich schon sehr enttäuscht bis frustriert. Ich habe Ihnen doch für Ihre Arbeit in der Stadtregierung meine Wählerstimme gegeben. Was geschieht mit meiner Stimme?