Die Medien berichteten aufgrund des üppigen Gehalts unseres ehemaligen Kammerpräsidenten Mahrer (übrigens: Vorher denken, dann sprechen, Herr Mahrer) über dessen Bezüge. Für uns Arbeiter ein Faustschlag ins Gesicht. Diese Sümpfe gehören trockengelegt - sagte schon Rudolf Kirchschläger. Jene Menschen, die schon am frühen Morgen durch ihre Dienste und Arbeit - möchte nicht alle Sparten aufzählen - die Wirtschaft am Laufen halten, bleiben unbelohnt. Arbeiten in Österreich wird steuerlich bestraft. Wir Arbeiter sind die Pferde, die den Wagen ziehen! Denkt die Dinge zu Ende, liebe Politiker … vor allem, was die Kürzungen in der Pflege anbelangt. Die nächste Wahl kommt bestimmt.