Im Magazin "auto touring" vom November 25 stellt DI David Nosé im Artikel Licht am Ende des Tunnels sieben Fragen und beantwortet diese auch gleich selbst.
Leider hat er verabsäumt, eine achte Frage zu stellen: Wie werden die infolge des Klimawandels immer häufiger und kräftiger ausfallenden Starkregenfälle über die Oberflächen der Rampen in den Tunnel eindringenden Wassermassen abgeführt? Im vergangenen Jahr konnte - und nahezu täglich an Unterführungen - dies beobachtet werden!
Vielleicht kann Herr DI Nosé diese Frage der Verkehrssicherheit beantworten, andernfalls wäre zu befürchten, dass im Lobau-Tunnel wahrscheinlich etliche Autos samt Autofahrern unter einer 60 m hohen Wassersäule elend absaufen!