Nach allen Unsinnigkeiten, die wir seit zwölf Monaten ohne Ende an den Schulen erleben und mittragen müssen, möchte ich bezüglich der "ewig verschobenen Lehrerimpfung" feststellen: Auch unter uns Pädagogen-/innen gibt es viele im Alter von 55 bis 65 Jahren.
Im Gegensatz zu den über 65-jährigen, in Pension lebenden Menschen, die jetzt vorgereiht werden sollen, stehen wir nicht nur täglich im Berufsleben - nein, wir bewegen uns auch noch unter etwa 20-30 Kollegen/-innen und 100-300 Schülern/-innen.
Eine Regierung wird auch daran gemessen, wie sie mit ihren Lehrerinnen und Lehrern umgeht - und wie sie Schüler und Lehrer schützt!
Nämlich - nicht genügend!