Zur Mobilitätsabgabe und dem Gäste-Öffi-Ticket ab 1. Mai 2025: Wir haben im Jahr 2024 einige Gruppen, die nachhaltig anreisen, Wiener Linien, Polizeipräsidium Bonn, einige Busunternehmen, die größere Gruppen nur als Transfer zu uns bringen, und dergleichen.
Gegebenenfalls bringen wir nun im September 62 Gäste aus Bonn nach Abtenau für 13 Tage, die Kunden holen wir im Transferbereich in Bonn ab und verwenden vor Ort ein Busunternehmen aus Abtenau, um Teile der Ausflüge zu übernehmen. Der Ausflug Postalm wird mit dem angebotenen Bus der Post - den der TVB Abtenau installiert hat - gefahren, da diese Linien durch den neuen Takt verschwunden sind und man ja touristische Ziele zum Teil nicht mehr anfährt.
Ab Mai 2025 sind nun die neuen Abgaben zu entrichten pro Person und Tag, daher werden wir versuchen, viele Gäste über die Transfers/Anreise-Öffis nach Abtenau zu bringen und dann mit den öffentlichen Bussen nachhaltig weiter fahren und passende Programme dazu gestalten.
Meine Frage ist daher, wie das funktionieren soll, wenn ein einzelner Betrieb, wie das ****S Hotel Gutjahr, täglich Gäste mit den Öffis transportieren möchte, ich rede daher auch von größeren Gruppen mit bis 70 oder 80 Personen und auch kleineren unter 50, natürlich kann man diese voranmelden, das ist schon klar.
Die Reiseunternehmer zahlen also viel mehr an Abgaben verschiedener Art und wollen dadurch auch eine klare Leistung haben, was verständlich ist, diese muss auch funktionieren, so wie die Linienbusse.
Da mein Betrieb im Umweltbereich sehr stark ist (Österreichisches Umweltzeichen, Europäisches Umweltzeichen, "Zipfer Umweltpreis", "Grünes Blatt", Auszeichnungen der Nachhaltigkeit der Regierung und vieles mehr), ist dies natürlich von großer Wichtigkeit.
Die Befürchtung liegt darin, dass man sich über das Ausmaß der Beförderung keine Gedanken gemacht hat, sondern erst einmal ausgerechnet hat, welche Summen hier eingenommen werden. Außerdem: Das Herausstreichen der touristischen Ziele ist unannehmbar.