Ich habe schon einmal darüber geschrieben, dass die Strompreiserhöhung der Salzburg AG mit über 400.000 Euro einen gewissen Erklärungsbedarf hat. Dass aber jetzt mit völlig falschen Argumenten doch dem Vertrag zugestimmt wird, ist mehr als fragwürdig. Laut Bundesvergabegesetz kann ich wie in dem Fall bei nur einem Anbieter das Verfahren aufheben und neu ausschreiben. Was kann mir passieren. Eigentlich nicht viel. Teurer kanns nicht werden, weil da wär der Anbieter in Erklärungsnotstand und wer verbietet mir, dass ich in der Zwischenzeit als Miteigentümer mit den sehr gut dotierten Vorständen ein informelles Gespräch führe. Nachverhandlungen sind ja verboten.