Weihnachten beschert Bücher zum Nachsinnen. Der "Sternenbote" ist im Universum ebenso daheim wie in der kleinsten menschlichen Existenz.
SN/tyrolia
Der „Sternbote“ ist ein Buch zum Nachsinnen.
Es war der 18. Februar 2018. An diesem Tag wollte Reinhard Ehgartner Ski fahren gehen. Weil es aber geregnet hat, machte der Germanist und Theologe im Keltenmuseum Hallein halt. Dort hat ihn die Himmelsscheibe von Nebra in ihren Bann gezogen. Diese weltweit älteste bisher bekannte konkrete Darstellung des Kosmos zeigt den nächtlichen Sternenhimmel um 1500 vor Christus.
Entstanden ist ein Buch, das die Weihnachtsgeschichte mehr aus den unendlichen Tiefen des Universums erzählt als aus der idyllischen Perspektive eines ...
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