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5. Juli 2018 - der Tag in Bildern

Otto trifft wieder auf Ingrid, Van der Bellen geht in die Luft und Wale tauchen aus einem Meer aus Plastikmüll auf - in den Bildern des Tages.

5. Juli 2018 – Doppelconference: Im Leben begegnet man sich immer zweimal, heißt es. Und für ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher und Komikerlegende Otto Waalkes gilt das auch. Thurnher führte laut ORF-Mitteilung vom Donnerstag in Hamburg ein Interview mit dem ostfriesischen Späßefabrikanten und dabei kam auch ein bis heute denkwürdiger Auftritt von Waalkes in der ZiB2 zur Sprache. Am 21. August 1997 wollte Thurnher, seriöse Politjournalistin die sie ist, Herrn Waalkes seriös interviewen. Dieser machte aus dem Gespräche eine anarchistische Klamotte, sagte Frau Turnschuh zu Frau Thurnher und war auch ansonsten kaum zu bändigen. Der ORF strahlt das neue Interview mit Otto Waalkes anlässlich seines 70. Geburtstages am 20. Juli aus.
5. Juli 2018 – Doppelconference: Im Leben begegnet man sich immer zweimal, heißt es. Und für ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher und Komikerlegende Otto Waalkes gilt das auch. Thurnher führte laut ORF-Mitteilung vom Donnerstag in Hamburg ein Interview mit dem ostfriesischen Späßefabrikanten und dabei kam auch ein bis heute denkwürdiger Auftritt von Waalkes in der ZiB2 zur Sprache. Am 21. August 1997 wollte Thurnher, seriöse Politjournalistin die sie ist, Herrn Waalkes seriös interviewen. Dieser machte aus dem Gespräche eine anarchistische Klamotte, sagte Frau Turnschuh zu Frau Thurnher und war auch ansonsten kaum zu bändigen. Der ORF strahlt das neue Interview mit Otto Waalkes anlässlich seines 70. Geburtstages am 20. Juli aus.
5. Juli 2018 – Krause: Was wir hier sehen, ist Teil einer Modeschau anlässlich der Fashion Week in Berlin. Ein Model wird für die Show der Designerin Marina Hoermanseder eingekleidet. Irgendwie erinnert diese Bekleidung an jene Schutzkrägen, die wir etwa unseren lieben Hunden um den Hals binden, wenn diese sich nach Operationen nicht an den Ohren kratzen sollen. Das ist sicherlich sehr sinnvoll bei Vierbeinern. Was die Halskrause bei diesem Model bewirken soll, will sich uns bis auf weiteres nicht erschließen. Vielleicht hält sie ha Zugluft ab.
5. Juli 2018 – Krause: Was wir hier sehen, ist Teil einer Modeschau anlässlich der Fashion Week in Berlin. Ein Model wird für die Show der Designerin Marina Hoermanseder eingekleidet. Irgendwie erinnert diese Bekleidung an jene Schutzkrägen, die wir etwa unseren lieben Hunden um den Hals binden, wenn diese sich nach Operationen nicht an den Ohren kratzen sollen. Das ist sicherlich sehr sinnvoll bei Vierbeinern. Was die Halskrause bei diesem Model bewirken soll, will sich uns bis auf weiteres nicht erschließen. Vielleicht hält sie ha Zugluft ab.
5. Juli 2018 – Wahrsager: Das ist eine leicht rötlich getigerte Katze, die vor dem Museumspalast in Peking posiert. Die streunende Mietze trug in ihrer chinesischen Heimat den Namen „weißer Fleck“ (Baidianr) und sie war dafür bekannt, die Sieger von immerhin sechs WM-Spielen vorherzusagen. Museumsbedienstete hatten ihr vor den Spielen je zwei Schüsseln mit Futter bereitgestellt, jede Schüssel war mit der Flagge eines der Mannschaften markiert. Sechsmal in Serie hatte Baidianr recht, die Pekinger Internet-Community war aus dem Häuschen. Aber leider: Die betagte Katze starb jetzt ehe noch das erste Viertelfinalspiel abgehalten werden konnte. Schade.
5. Juli 2018 – Wahrsager: Das ist eine leicht rötlich getigerte Katze, die vor dem Museumspalast in Peking posiert. Die streunende Mietze trug in ihrer chinesischen Heimat den Namen „weißer Fleck“ (Baidianr) und sie war dafür bekannt, die Sieger von immerhin sechs WM-Spielen vorherzusagen. Museumsbedienstete hatten ihr vor den Spielen je zwei Schüsseln mit Futter bereitgestellt, jede Schüssel war mit der Flagge eines der Mannschaften markiert. Sechsmal in Serie hatte Baidianr recht, die Pekinger Internet-Community war aus dem Häuschen. Aber leider: Die betagte Katze starb jetzt ehe noch das erste Viertelfinalspiel abgehalten werden konnte. Schade.
5. Juli 2018 – Rauchzeichen: Der Vulkan Agung auf der indonesischen Touristeninsel Bali kommt einfach nicht zur Ruhe. Vor etwa zehn Monaten verzeichneten die Behörden erhöhte seismische Aktivität des Feuerberges, im November brach er dann aus. Seit dieser Zeit stößt der Vulkan immer wieder Lava und Aschewolken aus, um den Berg gibt es eine Sperrzone, Flugzeuge müssen ausweichen, aber das Spektakel ist auch für eindrucksvolle Fotos gut. Dieses hier stammt vom Donnerstag die Aschesäule ragt knapp 2000 Meter hoch in den Himmel.
5. Juli 2018 – Rauchzeichen: Der Vulkan Agung auf der indonesischen Touristeninsel Bali kommt einfach nicht zur Ruhe. Vor etwa zehn Monaten verzeichneten die Behörden erhöhte seismische Aktivität des Feuerberges, im November brach er dann aus. Seit dieser Zeit stößt der Vulkan immer wieder Lava und Aschewolken aus, um den Berg gibt es eine Sperrzone, Flugzeuge müssen ausweichen, aber das Spektakel ist auch für eindrucksvolle Fotos gut. Dieses hier stammt vom Donnerstag die Aschesäule ragt knapp 2000 Meter hoch in den Himmel.
5. Juli 2018 – hoch hinaus. Irgendwie wirkt sein Lächeln ein wenig gequält, die Hände sind gefalten: Bundespräsident Alexander van der Bellen und der Präsident Sloweniens, Borut Pahor, sitzen am Donnerstag anlässlich des Jahrestreffens der Präsidenten Österreichs, Sloweniens und Kroatiens in Goriska Brda (Slowenien) in einem Hubschrauber. Die Luftfahrt dürfte ja nicht das Problem gewesen sein, an Bord von Hubschraubern herrscht aber Rauchverbot. Hust.
5. Juli 2018 – hoch hinaus. Irgendwie wirkt sein Lächeln ein wenig gequält, die Hände sind gefalten: Bundespräsident Alexander van der Bellen und der Präsident Sloweniens, Borut Pahor, sitzen am Donnerstag anlässlich des Jahrestreffens der Präsidenten Österreichs, Sloweniens und Kroatiens in Goriska Brda (Slowenien) in einem Hubschrauber. Die Luftfahrt dürfte ja nicht das Problem gewesen sein, an Bord von Hubschraubern herrscht aber Rauchverbot. Hust.
5. Juli 2018 – Müll: Vor dem Pantheon in Rom macht die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit dieser Installation auf die Plastikvermüllung der Weltmeere aufmerksam. Greenpeace zeigt dabei zwei lebensgroße Nachbildungen von Walen, die aus einem Meer aus Kunststoffmüll auftauchen. Immerhin: Die EU-Kommission plant zur Reduktion von Plastikmüll ein Verbot von Kunststoffprodukten, unter anderem von Einweggeschirr und Trinkhalmen. Supermarktketten etwa in Österreich und Deutschland bieten kaum mehr Plastiksackerl an. Erste Schritte sind also gesetzt, weitere mögen folgen.
5. Juli 2018 – Müll: Vor dem Pantheon in Rom macht die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit dieser Installation auf die Plastikvermüllung der Weltmeere aufmerksam. Greenpeace zeigt dabei zwei lebensgroße Nachbildungen von Walen, die aus einem Meer aus Kunststoffmüll auftauchen. Immerhin: Die EU-Kommission plant zur Reduktion von Plastikmüll ein Verbot von Kunststoffprodukten, unter anderem von Einweggeschirr und Trinkhalmen. Supermarktketten etwa in Österreich und Deutschland bieten kaum mehr Plastiksackerl an. Erste Schritte sind also gesetzt, weitere mögen folgen.
5. Juli 2018 – Wirrwarr: Wenn Sie dieses Foto zu lange ansehen, könnte Ihnen durchaus etwas schwindlig werden. Daher ein erläuternder Text für Schnellleser: Eine Studentin berührt hier eine mit unzähligen bunten Knöpfen bestickte Leinwand. Diese ist im Museum für Gegenwartskunst in Peking angebracht, die Ausstellung trägt den Titel „Hello, my name is Paul Smith“. Freut uns, Sie kennenzulernen...
5. Juli 2018 – Wirrwarr: Wenn Sie dieses Foto zu lange ansehen, könnte Ihnen durchaus etwas schwindlig werden. Daher ein erläuternder Text für Schnellleser: Eine Studentin berührt hier eine mit unzähligen bunten Knöpfen bestickte Leinwand. Diese ist im Museum für Gegenwartskunst in Peking angebracht, die Ausstellung trägt den Titel „Hello, my name is Paul Smith“. Freut uns, Sie kennenzulernen...
5. Juli 2018 – Bangen: Sie sind gefunden, sie sind am Leben, sie werden versorgt und betreut: Aber noch sitzen sie eben fest in jenem Höhlensystem, das sie vor gut zwei Wochen betreten haben, die zwölf thailändischen Nachwuchsfußballer und ihr Trainer. Angehörige haben mittlerweile einen kleinen Schrein im Eingangsbereich der Höhle in Tham Luang errichtet. Sie beten dort, dass ihre Söhne von den Rettungsspezialisten unbeschadet aus der Höhle befreit werden können. Die Sportler sind dort von Wassermassen
5. Juli 2018 – Bangen: Sie sind gefunden, sie sind am Leben, sie werden versorgt und betreut: Aber noch sitzen sie eben fest in jenem Höhlensystem, das sie vor gut zwei Wochen betreten haben, die zwölf thailändischen Nachwuchsfußballer und ihr Trainer. Angehörige haben mittlerweile einen kleinen Schrein im Eingangsbereich der Höhle in Tham Luang errichtet. Sie beten dort, dass ihre Söhne von den Rettungsspezialisten unbeschadet aus der Höhle befreit werden können. Die Sportler sind dort von Wassermassen

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