Mexikos Drogenbosse ließen sich jahrelang auf Polka-Melodien als Helden besingen. Die neue Generation bevorzugt Narco-Rap. Ein Polizist hält mit der Sicht der Sicherheitskräfte dagegen.
SN/APA (epa)/ULISES RUIZ BASURTO
Symbolbild.
In dem Tonstudio in seinem Haus am Stadtrand von Mexiko-Stadt rückt Alan Galván seine Mütze und seine Schutzweste über der blauen Uniform zurecht. Er nimmt das Mikrofon in die Hand und legt los. Wenn er nicht auf Streife unterwegs ist, rappt der mexikanische Polizist über den Drogenkrieg. Er setzt sich die Kopfhörer auf und geht die Strophen seines Raps "Mi autobiografía" ("Meine Autobiografie") durch. Die Arme bewegt er rhythmisch und stimmungsvoll. An der Wand hängt eine mexikanische Flagge. "Nie hättet ...
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