Tief steht die Sonne über der Republik Moldau. Sie schlägt lange Schatten in eine Landschaft, die, einer eilig aufgeschlagenen Daunendecke gleich, sanfte Wellen wirft. Ein Jahr neigt sich dem Ende zu, in dem das kleine Land, geografisch eingekeilt zwischen Rumänien ...
Nächstenliebe auf dem Prüfstand
Die bitterarme Republik Moldau hat 100.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Jetzt könnte ein harter Winter die Solidarität auf die Probe stellen.
BILD: SN/TRÖSCHER
Grenzübergang und Busbahnhof: In Palanca werden Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert, versorgt und weitergeleitet.
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„Bună Ziua“ – „Guten Tag“ auf Rumänisch – für die Kriegsflüchtlinge in kyrillischen Lettern.
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Ausgabe von Essenspaketen im Concordia-Sozialzentrum in Tudora.
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Trügerische Idylle: Die Armut am Land ist in der Republik Moldau enorm.
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(Fast) alle auf einem Bild: Gastfamilie und Kriegsflüchtlinge teilen sich seit Monaten überaus bescheidene vier Wände.
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Die Häuser in Tudora sind für harte Winter nicht gerüstet.
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Erste Informationen und WLAN-Passwörter für ankommende Kriegsflüchtlinge am UNHCR-Stützpunkt in Palanca.