Die Feuerwehr musste rund 200 Mal ausrücken, um Menschen aus ihren Autos zu befreien, die von den Wassermassen erfasst worden waren, oder um Wasser aus überschwemmten Häusern und Geschäften herauszupumpen. Der Strom fiel in zahlreichen Regionen aus, berichtete das Staatsradio.
Wegen starken Schneefalls waren die meisten Straßen des Bergmassivs von Troodos nur mit Schneeketten befahrbar, berichtete der Staatsrundfunk weiter. Die starken Regen- und Schneefälle seien aber nach den Worten von Meteorologen in einer anderen Hinsicht "ein Segen": Auf Zypern sind wegen einer lang anhaltenden Dürre die Wasserspeicherseen nicht ausreichend gefüllt.