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Überraschungen in Mordprozess um Studentin im Chiemgau

Im Eiskeller-Fall in Bayern widerlegten Handydaten die belastende Aussage einer Schulfreundin gegen den Angeklagten. Dieser schweigt weiter zu den Vorwürfen. Seine Familie beauftragte nun eine prominente Rechtsanwältin, die zusätzlich zu den Pflichtverteidigern auftritt. Ein Urteil in dem Fall fällt höchstwahrscheinlich erst im Jahr 2024.

Der Angeklagte (21) – hier mit Pflichtverteidiger Harald Baumgärtl (rechts) – im Eiskeller-Mordprozess um den Tod von Hanna W. (23) aus Aschau im Chiemgau schweigt zu den Vorwürfen.
Der Angeklagte (21) – hier mit Pflichtverteidiger Harald Baumgärtl (rechts) – im Eiskeller-Mordprozess um den Tod von Hanna W. (23) aus Aschau im Chiemgau schweigt zu den Vorwürfen.
Am Landgericht Traunstein werden im Eiskeller-Mordprozess bereits Verhandlungstermine für Anfang 2024 geplant.
Am Landgericht Traunstein werden im Eiskeller-Mordprozess bereits Verhandlungstermine für Anfang 2024 geplant.

Seit sechs Wochen versucht eine Jugendstrafkammer am Landgericht Traunstein (Bayern) herauszufinden, wer für den gewaltsamen Tod der Medizinstudentin Hanna W. (23) aus Aschau im Chiemgau verantwortlich ist. Sie wurde am 3. Oktober 2022 frühmorgens auf dem Heimweg vom Musikclub Eiskeller ...

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