40.000 Menschen müssen dem Staudamm Belo Monte in Brasilien weichen. Das Bauprojekt verletzt ihre Rechte. Eine österreichische Firma schlägt Profit daraus. Darf sie das?
SN/illuminati filmes
Brasilianische Ureinwohner werden aus ihren Dörfern vertrieben.
Martin Keßler ist ein hartnäckiger Mensch. Wenn ihn etwas aufregt, verfliegt das nicht so schnell - dann bleibt er dran, auch wenn der Gegner übermächtig scheint. So reist der deutsche Dokumentarfilmer seit 2008 jedes Jahr nach Brasilien. Dort entsteht nahe der Stadt Altamira am Fluss Xingu der drittgrößte Staudamm der Welt - Belo Monte. 600 Quadratkilometer Urwald werden dafür unter Wasser gesetzt, 40.000 Menschen vertrieben. "Das ist wie im Wilden Westen", resümiert Beobachter Keßler, der soeben seinen fünften Film über ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App