Der größte Bergbaukonzern Mexikos hat gepfuscht. Der Eigentümer fand kein einziges Wort des Bedauerns.
SN/
Kupfersulfat tötete die Fische.
40.000 Kubikmeter Giftstoffe brachten die Katastrophe. Am 5. August flossen diese Substanzen im Nordosten Mexikos in den Sonora und einige Nebenflüsse. Das Wasser verfärbte sich orange. Sämtliches Leben starb. Tausende Hektar Ackerland und Vieh gingen verloren. Mehr als 20.000 Menschen sind betroffen. 322 Quellen mussten geschlossen werden. Von der schwersten Ökokatastrophe in der "modernen Bergbaugeschichte Mexikos" ist in dem Untersuchungsbericht die Rede, der von Umweltminister Juan Guerra Abud vorgestellt wurde. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht zu beziffern, dürfte ...
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