Der Green Deal braucht noch ein Gesetz. Diese Woche trafen in Brüssel Greta Thunberg und Realpolitik aufeinander.
SN/APA/AFP/JOHN THYS
Ursula von der Leyen hatte Greta Thunberg zur Kommissionssitzung eingeladen. Die bedankte sich nicht mit falschem Lob.
Klein, schmal, schmächtig, aber von großer Zähigkeit und Bestimmtheit: Greta Thunberg trat diese Woche in Brüssel auf, wie man es von ihr gewohnt ist. Und alle noch so lobenden Worte aus Politikermund vermochten die 17-jährige Ikone der "Fridays for Future"-Bewegung nicht dazu zu verleiten, ihre Botschaft abzuschwächen. Diese lautet: "Es ist nicht genug, was ihr tut."
Das muss bitter gewesen sein für Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihren Vize Frans Timmermans. Immerhin präsentierten die beiden am Mittwoch ...
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