Notverstaatlichung: Private Betreiber trauen sich nicht mehr, eine umweltschädliche Pipeline zu bauen. Jetzt springt Kanadas Premierminister ein.
SN/greenpeace/jiri rezac
Die Landschaft Albertas vor und nach dem Teersandabbau.
Es war ein politischer Paukenschlag in Kanada: Im Konflikt um den Bau einer Erdölpipeline will die Regierung von Premierminister Justin Trudeau das umstrittene Projekt kurzerhand aufkaufen - und damit ein drohendes Aus für die Röhre verhindern. So stellt sich Trudeau fest an die Seite der Ölindustrie - sowie gegen Umwelt- und Klimaschützer und viele indigene Gruppen in Kanada.
Die Regierung Trudeau hat angekündigt, die kontroverse "Trans Mountain Pipeline" für 4,5 Milliarden kanadische Dollar zu kaufen, nachdem der texanische ...
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