Alexander Wrabetz: "Der ORF braucht die Unabhängigkeit vom Staat"
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz spricht über die Kritik an den Rundfunkgebühren. Er beschreibt, wie hoch das Zuschauerinteresse an den Festspielen ist. Und er fordert ein Gesetz, das die Fußball-Bundesliga ins Free TV zurückholt.
Am 17. August 2006, also fast auf den Tag genau vor zwölf Jahren, wurde Alexander Wrabetz zum ORF-Generaldirektor gewählt. Noch bis 2021 läuft seine dritte Amtsperiode. Im SN-Interview schließt er nicht aus, dass eine weitere folgen könnte. Der 58-Jährige verteidigt aber auch eine angedachte Social-Media-Richtlinie für ORF-Redakteure. Und er erläutert, wieso er eine geplante ORF-eins-Show mit Mirjam Weichselbraun aus dem Programm genommen hat.
Herr Wrabetz, Sie sind in Salzburg, um die Festspielpräsidentin zu treffen. Schmiedet der ORF neue ...
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