"Freie, unabhängige und pluralistische Medien sind für unsere demokratische Gesellschaft essenziell", erklärte Wilhelm am Donnerstag. "Für diese Freiheit müssen wir immer wieder kämpfen."
In vielen Ländern der Welt sei "die Presse- und Rundfunkfreiheit auf dem Rückzug". "Artikel werden zensiert, Reporterinnen und Reporter bedroht, inhaftiert, gar ermordet - weil sie berichtet haben, weil sie Fragen gestellt haben", erklärte Wilhelm. Am Welttag der Pressefreiheit gelte es, ihnen Respekt zu bekunden.