Die heimische Alternative zu Wikipedia hat ehrgeizige Pläne. Eine Petition soll nun die Finanzierung sicherstellen.
SN/screenshot
Ein Bilderbogen auf der Homepage des Wissensnetzwerkes „Austria-Forum“.
Wikipedia ist oft sehr hilfreich. Aber nicht immer. Wer etwa nach der heimischen Künstlerin Monika Lafer sucht, wird im Austria-Forum fündig. Dieses Wissensnetzwerk bietet speziell bei österreichischen Themen vertiefende Informationen an. Das Projekt des emeritierten Grazer Informatikers Hermann Maurer von der TU Graz geht in seinen Wurzeln auf das Jahr 1995 zurück. Das Kulturinformationssystem A.E.I.O.U. stand einst für "Annotierbares Elektronisches Interaktives Oesterreichisches Universal-Informationssystem". Heute bietet man rund 3,4 Millionen Medienobjekte an, die in unterschiedliche Kategorien und Unterkategorien eingeteilt sind.
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