In zumindest drei Bundesländern müssen Impfwillige dem IT-Riesen Informationen preisgeben. Das sei schlichtweg illegal, meint ein Experte.
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Die Spritze und der Datenschutz: Die Anmeldung für die Impfung wirft zumindest in manchen Bundesländern juristische Fragen auf.
Es ist nur ein Satz. Aber der regt auf: Wer sich auf der offiziellen Anmeldeseite des Landes Oberösterreich für die Coronaimpfung registrieren will, muss "ausdrücklich einwilligen", dass ein Teil der eigenen Daten "zum Zweck der Analyse an Google Inc., (...) USA (unsicherer Drittstaat)", übermittelt wird. Auch oberösterreichische SN-Leser beschwerten sich in den vergangenen Tagen über diesen Passus. Umso mehr stellt sich die Frage: Welche Daten gehen hier an Google? Und aus welchem Grund? Wie das Land Oberösterreich auf Anfrage schildert, ...
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