Ein Unternehmer wollte wissen, welche Daten die Post zu seiner Person speichert. Das Ergebnis lässt den Salzburger klagen.
SN/robynmac - Fotolia
Einige der Daten, die die Post zu dem Salzburger gespeichert hat. Darunter sind Informationen zu seinem Einkommen oder dem Familienstand.
Beinahe drei Monate musste der Salzburger Unternehmer auf die Rückmeldung warten: Am 7. Jänner hatte er bei der Österreichischen Post Auskunft darüber verlangt, welche Daten zu seiner Person gespeichert sind. Ein Recht, das ihm laut Datenschutzgrundverordnung zusteht. Diese Woche kam die Rückmeldung. Und er sei "doch leicht schockiert" gewesen, als er das Schreiben geöffnet habe, beschreibt der Salzburger, der anonym bleiben möchte. Auf sechs Seiten listet die Post etwa auf, in welche "möglichen Zielgruppen" er fallen soll. So gehöre er ...
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