Hunderttausende Internetnutzer haben etwas zu verbergen
Seit fünf Jahren gibt es das "Recht auf Vergessenwerden": Seitdem verlangt alle drei Minuten ein User, dass Google ein Suchergebnis löscht. Doch beileibe nicht jeder Antrag ist erfolgreich.
SN/stock.adobe.com/justin/jamesbin/montage: dopsch
Seit 2014 ist es möglich, bei Google zu beantragen, dass ein Suchergebnis gelöscht wird.
Das Internet vergisst nicht. Dieser Leitsatz hat eine ganze Generation von Webnutzern begleitet. Wer nicht verhindern konnte, dass ein feuchtfröhliches Partyvideo, ein kritischer Blogbeitrag oder ein peinliches Foto aus Jugendtagen ins Netz gewandert ist, musste damit leben, dass ihn Video, Beitrag oder Foto verfolgen. Denn selbst wenn man die ursprüngliche Quelle entfernen lassen konnte, war die Gefahr groß, dass der Inhalt irgendwo anders im Netz zu finden blieb.
Doch 2014 änderte sich diese Grundlage. Ein Urteil des Europäischen ...
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