Brenzlige Situationen ist er gewöhnt. So bringt es Christian Wehrschütz auch nicht aus der Ruhe, wenn - wie bei einem Live-Interview im Ö1-"Morgenjournal" am Donnerstag - im Hintergrund Bombeneinschläge zu hören sind. "Ah, jetzt hat es hier auch gekracht", sagte der 60-jährige ORF-Korrespondent aus der Ukraine.
Wehrschütz verfolgt die sich ankündigenden militärischen Operationen seit Tagen aus nächster Nähe. Am Donnerstag machte sich der gebürtige Grazer an der Spitze seines dreiköpfigen Teams aus der ostukrainischen Stadt Mariupol in Richtung ...