Türkis-Grün will "digitale Endgeräte" flächendeckend in die Schulen bringen. Wieso der Ansatz auch durchaus kritisch gesehen wird.
An ihrer Schule gebe es immer wieder Vorstöße, um Tablets oder Handys in den Unterricht einzubinden, schildert eine Salzburger Lehrerin. Ein Schuljahr lang sei ihrem Gymnasium ein Satz Tablets zur Verfügung gestellt worden. Und Lehrer integrierten die privaten Handys der Schüler, etwa um Apps für Vokabeltraining zu verwenden. Für mehr als solche Einzelvorstöße reiche es jedoch nicht. "Es würde definitiv Sinn machen, Geräte dauerhaft einzuführen. Aber das ist mit dem normalen Schulbudget nicht zu finanzieren", sagt die Pädagogin, die namentlich ...
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