Der Verband Österreichischer Privatsender hält es nicht für notwendig, dem ORF Online-Aktivitäten per Gesetzesänderung zu erleichtern.
Schließlich gebe es das Mittel des Auftragsvorprüfungsverfahrens, erklärte VÖP-Geschäftsführerin Corinna Drumm am Freitag in einer Aussendung. Alles, was bei diesem Verfahren nicht durchginge, wäre "grobe Marktverzerrung". ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hatte am Donnerstag im Publikumsrat seine medienpolitische Forderung nach einem "kleinen, feinen Digitalpaket" bekräftigt.
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