Die Erkenntnisse aus dem Ibiza-U-Ausschuss werfen auch technologische Fragen auf. Und die Antworten darauf könnten für viele Nutzer interessant sein. Etwa die Information, dass man WhatsApp eigentlich nicht beruflich nutzen darf.
SN/pixabay/niek verlaan
Synchronisierte Chatprotokolle, Sicherungskopien, E-Mail-Back-ups. Mit solchen Schlagwörtern hatte der Durchschnittsösterreicher bis vor wenigen Wochen wohl wenig am Hut. Doch dann kam der Ibiza-Untersuchungsausschuss. Und mit ihm eine rege Debatte zu ebensolchen Themen aus der IT-Welt. Zwar endet der U-Ausschuss nun mit Juli (siehe Seite 3), die zutage geförderten Inhalte und somit die Fragen zum technologischen Hintergrund der Kommunikation von Strache, Kurz & Co. werden aber nachhallen. Etwa: Über welche Kanäle haben die Beteiligten kommuniziert? Wie wurden ihre Daten gespeichert? Und ...
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