Eine erste Bilanz nach dem Start der neuen EU-weiten Datenschutzgrundverordnung: Die Zahl der einschlägigen Anfragen und Beschwerden schnellte nach oben. Dennoch wurde noch keine einzige Geldstrafe verhängt.
Von einer Zäsur für Österreichs Wirtschaft war die Rede. Von Strafen in Millionenhöhe. Und von "Hunderten Datenschützern, die unangemeldet bei Firmen einfallen können" - ein Zitat eines oberösterreichischen Datenschutzexperten.
Vor rund sechs Wochen trat die neue EU-weite Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Doch der von manchen heraufbeschworene Weltuntergang blieb aus. Dennoch hat die DSGVO Bewegung in den Datenschutz gebracht. Dies belegen Zahlen, die den "Salzburger Nachrichten" von der heimischen Datenschutzbehörde zur Verfügung gestellt wurden: Im ersten Monat seit Start ...
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