Eine mausgraue Garage in einer Seitenstraße. Man könnte sich so einiges vorstellen, das in dem ausladenden Häuschen abgestellt ist. Der Oldtimer eines passionierten Autobastlers etwa. Oder die Trophäensammlung eines Jägers samt Gewehrsammlung und Tierpräparaten. Doch weder Geweihe noch alte Autos sind in der Garage untergebracht, sondern modernste Technologie: In dem Häuschen im schwedischen Barkarby stehen die selbstfahrenden Busse von Nobina - wenn sie nicht gerade durch die Straßen der 4000-Seelen-Ortschaft fahren. Seit Oktober chauffieren die Kleintransporter bis zu elf Passagiere ...