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Was Österreich von Schweden lernen kann

Ein Land, in dem Ärzte 24 Stunden via App ordinieren - und in dem es bald kein Bargeld mehr geben könnte: Schweden ist Innovationsvorreiter. Auch deshalb, weil die Regierung Millionen Bürgern einen PC "geschenkt" hat.

Innovationshappen aus Schweden: Lars Polgren, Projektmanager bei Nobina, präsentiert seinen selbstfahrenden Bus.
Seit Oktober chauffieren die Kleintransporter bis zu elf Passagiere von Haltestelle zu Haltestelle
Einer der Busse im Einsatz.
Der Eingang von Epicenter, einem „Digital Innovation House“ im Zentrum von Stockholm.
Das „Digital Innovation House“ bietet einen einladenden Innenhof ebenso ...
... wie kleine Arbeitskojen, in denen Ruhe zu herrschen hat.
Frida Kvarnström zeigt, wie sich Medienriese Schibsted auf die Digitalisierung einstellt.
Haval van Drumpt, Geschäftsführer des schwedischen Ableger von Mobilfunkanbieter „3“, spricht von Schweden als „Silicon Valley Nordeuropas“.
Aber selbst in Schweden machen neue Technologien auch Probleme: E-Scooter sollen aus der Stockholmer Altstadt verbannt werden.

Eine mausgraue Garage in einer Seitenstraße. Man könnte sich so einiges vorstellen, das in dem ausladenden Häuschen abgestellt ist. Der Oldtimer eines passionierten Autobastlers etwa. Oder die Trophäensammlung eines Jägers samt Gewehrsammlung und Tierpräparaten. Doch weder Geweihe noch alte Autos sind in der Garage untergebracht, sondern modernste Technologie: In dem Häuschen im schwedischen Barkarby stehen die selbstfahrenden Busse von Nobina - wenn sie nicht gerade durch die Straßen der 4000-Seelen-Ortschaft fahren. Seit Oktober chauffieren die Kleintransporter bis zu elf Passagiere ...

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