Auch in Österreich setzt die Polizei auf Software zur Gesichtserkennung. Das Potenzial der Technologie ist riesig. Aber ebenso die Gefahren.
Vom "vielversprechenden Zukunftsfeld" zu einem "Hassobjekt": Innerhalb weniger Tage haben sich die Schlagzeilen zum Thema Gesichtserkennung komplett gedreht. Den Auslöser der Kehrtwende lieferte just einer der Treiber hinter der Technologie: IBM kündigte an, das Segment aufzugeben. Der IT-Riese verwies darauf, dass die Software für Diskriminierung, Massenüberwachung und Menschenrechtsverletzungen genutzt werden könne. Wenig später zogen Amazon und Microsoft nach - und kündigten an, die Technologie zumindest der Polizei nicht mehr zur Verfügung zu stellen.
Doch ist Gesichtserkennung tatsächlich so ...
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