Beinahe täglich tun sich neue Fragen zu den Rundfunkgebühren auf: Sind GIS-freie Fernseher wirklich gebührenbefreit? Wie ist es um Streamingangebote bestellt? Die wichtigsten Antworten.
SN/orf/gebhardt productions/stefanie leo/adobe stock
Wer Sendungen wie „Soko Kitzbühel“ via originärer Streamingangebote schaut, muss keine Rundfunkgebühren zahlen.
Die Diskussion zieht sich seit Wochen. Und dabei war der Auslöser unspektakulär: Eine simple Textänderung ließ die Wogen hochgehen.
Mitte Februar ergänzte der Gebühren Info Service (GIS) auf seiner Website, dass von den Rundfunkgebühren befreite Geräte wie jene der Anbieter Kagis oder Nogis meldepflichtig seien. Der Aufschrei der Anbieter war groß. Und auch wenn die Textpassage wenig später nachgeschärft wurde, hält sich seitdem die Debatte, für welche Geräte tatsächlich keine Gebühr anfällt.
Wie ist es nun ...
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