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Wie der Journalismus in die Zukunft gehen muss

Die Chefin der Funke-Mediengruppe spricht von "großartigen Zeiten für Journalismus". Sie glaubt aber auch, dass "manche Verlage sterben" - und gibt einen Plan vor, um sich dagegen zu wappnen.

Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende von Deutschlands drittgrößter Verlagsgruppe, referierte auf den Österreichischen Medientagen.
Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende von Deutschlands drittgrößter Verlagsgruppe, referierte auf den Österreichischen Medientagen.
Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende von Deutschlands drittgrößter Verlagsgruppe, referierte auf den Österreichischen Medientagen.
Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende von Deutschlands drittgrößter Verlagsgruppe, referierte auf den Österreichischen Medientagen.
Becker im Gespräch mit dem Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“, Gerold Riedmann.
Becker im Gespräch mit dem Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“, Gerold Riedmann.
Becker im Gespräch mit dem Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“, Gerold Riedmann.
Becker im Gespräch mit dem Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“, Gerold Riedmann.

Explodierende Kosten, Lieferprobleme, Fake-News-Debatten zum einen. Zum anderen Rekordreichweiten, neue Einnahmequellen, eine avisierte Fördermittelreform. An Tag zwei der Österreichischen Medientage zeichnete die Medienbranche ein durchaus ambivalentes Bild. Selbst die Eröffnungsrednerin Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende der Funke-Mediengruppe ("WAZ"), machte einerseits Mut - ...

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