Die "Kronenzeitung" hatte am Dienstag über den Diebstahl berichtet. StA-Sprecherin Nina Bussek bestätigte daraufhin, dass wegen Einbruchsdiebstahls gegen unbekannte Täter ermittelt werde.
Nähere Details - wo das Geld gelagert war oder wie der Täter dazu kam - nannte sie aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht, die Schadenssumme belaufe sich jedoch auf rund 55.000 Euro.
Auch aus dem Innenministerium hieß es lediglich, dass es "rund um mutmaßlich entnommenes Bargeld" Ermittlungen des BAK und der Staatsanwaltschaft gebe. Der Sprecher erklärte ebenfalls, dass ein Bezug zu einer burgenländischen Bank nicht bestätigt werden könne.