Schwieriger Umgang mit heiklem Erbe. Das Geburtshaus Adolf Hitlers in Braunau liegt bis zum Ende eines Rechtsstreits brach. Am Obersalzberg ufern die Kosten für die Erweiterung der Dokumentation aus. Und in Nürnberg ist der Erhalt von NS-Bauten nicht unumstritten.
SN/istockfoto
Abriss, Büros für eine öffentliche Dienststelle - oder eine Geburtenstation? Seit acht Jahren steht jenes Haus in Braunau leer, in dem Adolf Hitler am 20. April 1889 zur Welt kam. Vorschläge für die Verwendung gab es seither zuhauf. Nachdem die Lebenshilfe 2011 ausgezogen war, kam keine Einigung zwischen dem Mieter, dem Innenministerium, und der Eigentümerin über die weitere Nutzung des Gebäudes in der Salzburger Vorstadt Nr. 15 zustande. Die Frau wurde letztlich per Gesetz enteignet. Der nachfolgende Streit über Rechtmäßigkeit ...
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