Durch weniger Verkehr entgehen dem staatlichen Autobahnbetreiber viele Millionen bei der Maut. Der ÖAMTC warnt vor teureren Vignetten.
SN/robert ratzer
Durch die Coronakrise hat sich der Verkehr auf Österreichs Autobahnen deutlich verringert
Gesperrte Grenzen für Reisende, ausbleibende Urlauber, Hunderttausende Arbeitnehmer im Homeoffice und/oder in Kurzarbeit - auf den heimischen Autobahnen ist der Verkehr seit den Maßnahmen der Regierung gegen die Corona-Pandemie Mitte März extrem zurückgegangen. Damit brechen dem staatlichen Autobahnbetreiber Asfinag riesige Summen an Mauteinnahmen weg. Daraus werden aber seit Jahren die Erhaltung und Sanierung des Schnellstraßennetzes komplett finanziert.
Genaue Zahlen will das Unternehmen noch nicht nennen, die Situation sei noch zu ungewiss: "Da derzeit die Dauer der Maßnahmen zur ...
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