Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie spüren alle - und manche besonders stark. Sexarbeiter/-innen warten auf Kundschaft und haben gleichzeitig wenig Aussicht auf Hilfen.
SN/helena lea manhartsberger
Alltag im Laufhaus: 2G für Kunden, 3G für Frauen.
Mittwochnachmittag, Nieselregen. Zwei Autos stehen vor dem Salzburger Nachtclub Vesuv. Drinnen ist nicht viel los: Ein junger Mann drückt sich verschämt durch die Gänge, ein anderer huscht aus einem Zimmer. Die meisten Frauen lehnen in Dessous im Türrahmen oder lümmeln in ihren Betten. Das langersehnte Ende des vierten Lockdowns, es bringt kaum Kundschaft. "It is really bad", klagt Ungarin Natascha. Sie müsse Stammkunden abwimmeln, weil sie nicht geimpft seien. Für Bordellbesucher gilt 2G, für Sexarbeiter/-innen 3G. Die meisten Frauen sind ...
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