Coronavirus - Ischgl will nicht der Sündenbock sein
Das Tiroler Wintersportzentrum gleicht einem Geisterdorf. Der Bürgermeister und das Land weisen Kritik zurück, man habe zu spät reagiert.
Seit Tagen verstärkt sich international die Kritik, dass die Tiroler Behörden angesichts der Häufung von Coronainfektionen in den Skiorten Ischgl und St. Anton zu spät gehandelt hätten. Zwar ist das Paznauntal mit den drei anderen Gemeinden See, Kappl und Galtür nun seit Tagen ebenso wie das benachbarte St. Anton am Arlberg unter Quarantäne gestellt, doch die rigorosen Maßnahmen seien verspätet erfolgt. "Als ein Land längst warnte, ging der Skispaß trotzdem noch acht Tage weiter", hieß es etwa in deutschen Medien. ...
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