Coronavirus: Wer trifft in Österreich die Entscheidungen im Krisenfall?
Egal ob Hochwasser oder Epidemien: Krisen müssen professionell gemanagt werden. Seit der Atomkatastrophe in Tschernobyl sind die Zuständigkeiten in Österreich klar geregelt.
SN/APA/HELMUT FOHRINGER
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) (l.), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) (3.v.r.), Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (2.v.r.), Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) (r.) und der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Lang (l.), beim Einsatzstab wegen des Coronavirus im Innenministerium in Wien.
Ein Besprechungstisch, eine große Leinwand, Bildschirme und eine Karte von Österreich an der Wand. Auf den ersten Blick sieht der Raum im Innenministerium am Wiener Minoritenplatz nicht außergewöhnlich aus. Wenn er gebraucht wird, ist die Situation meist jedoch dramatisch. Im Einsatz- und Koordinationscenter setzen sich im Katastrophen- oder Krisenfall die Experten zusammen. Auch für die Besprechungen zum Coronavirus wird der Raum benötigt, um das weitere Vorgehen der Einsatzorganisationen und der Experten zu koordinieren. Seit Ende Jänner, als es die ersten ...
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Aufgerufen am 26.01.2021 um 11:03 auf https://www.sn.at/panorama/oesterreich/coronavirus-wer-trifft-in-oesterreich-die-entscheidungen-im-krisenfall-83922043