Deckel zu und durch: Kanalräumer zu sein, ist ein hart verdientes Brot
Irgendwer muss die Drecksarbeit machen. Um im Kanalsystem zu arbeiten, es zu reinigen, bedarf es außergewöhnlicher Charaktereigenschaften.
SN/APA
Ein Kanalräumer im sogenannten Schotterfang, wo sich der Unrat aus dem Hauptkanal sammelt.
Es ist kalt, es ist finster, es stinkt zum Gotterbarmen, die Kollegen schreien, die Schreie hallen unangenehm wider, der riesige Staubsauger funktioniert nicht richtig. Man hört kaum das Schmatzen der Lederstiefel. Eigentlich ist alles - super. Besser geht's nicht. Denkt sich der Lehrling, der sich an seinem ersten Tag als Kanalräumer schon ganz andere Sachen gedacht hat. Nun steht er im Schotterfang, wo sich nicht nur Sand sammelt, den der Hauptkanal angespült hat. Keine Details, bitte. Nur so viel: Es ...
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