Seit Jahresbeginn wurden bereits 1100 tote Meeressäuger an den Küsten Frankreichs aufgefunden.
SN/andrea izzotti - stock.adobe.com
Define vergangen sich immer wieder in den Netzen der Fischer und sterben dann qualvoll.
Es ist zwei Uhr morgens in einer Nacht im März. Die Fischerschiffe "Jérémie Simon" und Prométhée" holen gerade ihren Fang im Golf von Biskaya an der französischen Atlantikküste ein, als sich im Netz auch ein großer Körper windet - ein Delfin. Als sie sehen, dass sie beobachtet und gefilmt werden, bringen die Fischer sogenannte Pinger an ihrem Schleppnetz an, welche mit akustischen Warnsignalen Delfine abwehren sollen. "Ihr geht uns auf die Nerven, anstatt uns arbeiten zu lassen", ruft ein Mann ...
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