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Der Baustoff Holz ist WM-reif

Bei der nordischen Ski-WM zeigte einer der größten Holzkonzerne, was alles aus Holz gemacht werden kann. Ein Salzburger Architekt plante den WM-Pavillon, der nun zum Tennisklub wird.

Im hölzernen Eco Pavillon zeigte Stora Enso die Zukunft des Bauens mit Holz, bald wird das Gebäude die neue Heimstätte des Tennisklubs in der WM-Gemeinde Seefeld.
Im hölzernen Eco Pavillon zeigte Stora Enso die Zukunft des Bauens mit Holz, bald wird das Gebäude die neue Heimstätte des Tennisklubs in der WM-Gemeinde Seefeld.
Das Erdgeschoß ist lichtdurchflutet.
Das Erdgeschoß ist lichtdurchflutet.
Der Holzkonzern macht darauf aufmerksam, was aus Holzfasern schon alles hergestellt werden kann.
Der Holzkonzern macht darauf aufmerksam, was aus Holzfasern schon alles hergestellt werden kann.
Der Eingangsbereich
Der Eingangsbereich
Herbert Jöbstl ist Geschäftsführer des Holzkonzerns Stora Enso in Österreich.
Herbert Jöbstl ist Geschäftsführer des Holzkonzerns Stora Enso in Österreich.
Architekt Simon Speigner
Architekt Simon Speigner

Langläufer ziehen ihre Spuren meist über Wiesen und durch Wälder. Was passt da besser für einen der global führenden Holzkonzerne, der noch dazu aus dem hohen Norden kommt, als sich zum Hauptsponsor der Weltmeisterschaft der nordischen Skibewerbe aufzuschwingen?

Das finnisch-schwedische Unternehmen Stora Enso war bei der eben beendeten WM in Seefeld bereits zum dritten Mal in dieser Rolle. In Österreich hat die Firma drei Werke, in Brand (Bezirk Zwettl) und Ybbs an der Donau in Niederösterreich sowie in ...