Die "Ausheimischen" erwecken ihre Dörfer zu neuem Leben
Viele Gemeinden in Österreich leiden unter der Abwanderung der jungen Generation. Doch wer weg ist, muss nicht weg bleiben. Es gibt bereits einige vielversprechende Beispiele.
SN/stock.adobe.com
Der Blick von außen kann für ein Dorf sehr belebend sein.
Am Anfang, sagt Leonhard Moser, sei ihm ein bisschen mulmig zumute gewesen. Nach Jahren des Studiums in Graz, war der frischgebackene Diplomingenieur zurück in seine kleine Heimatgemeinde gezogen. Vorbehalte gegenüber dem "verlorenen Sohn"? "Überhaupt keine. Es hat niemanden gestört." Der 28-Jährige aus Munderfing im Innviertel ist ein typischer "Ausheimischer"; jemand, der sein Dorf verlassen hat, um zu studieren, sich die Welt anzuschauen, zurückgekehrt ist - und nun Munderfing mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen vom Blicken über den Tellerrand belebt.
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