Teile der Alpen erleben einen demografischen Aufschwung. Dank Städtern, die ihre Landliebe ins Gebirge verschlägt. Warum Experten dennoch vor einem "Kitzbühel-Effekt" warnen.
SN/www.picturedesk.com
Das Urbild von Gebirgsbewohnern.
Es war einmal in Amerika. - So könnte die Geschichte von Professor Ernst Steinicke vom Institut für Geografie der Universität Innsbruck anfangen, an deren Ende ein siedlungsgeografischer Trend steht, der für den österreichischen Alpenraum zukunftsweisend sein könnte.
Alles begann im Jahr 2001, als Steinicke im kalifornischen Sierra-Nevada-Gebirge auf einen Trend aufmerksam wurde: Städter zog es aufgrund von Annehmlichkeiten wie Sicherheit, Abgeschiedenheit und landschaftlicher Reize wieder vermehrt in die Berge. "Dieses Wissen haben wir übertragen und sind damit auf ...
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